25. Juni 2025
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Datenwizards vs. Datenchaos: Wie „Daft“ die Magie entfesselt

Datenwizards und die Magie des „Daft“

Stell dir vor: Du bist Ingenieur bei Lyft, dem rideshare Giganten. Du siehst, wie autonome Fahrzeuge Unmengen an Daten von 3D-Scans bis hin zu Audioschnipseln erzeugen. Doch während AV-Begeisterte die Straßen der Zukunft betanken, platzen Ingenieure schier – nicht vor Stolz, sondern vor unhandlichen Daten.

Beobachtungen aus dem Datenchaos

Und was macht Sammy Sidhu? Er erkennt, dass seine genialen Kollegen 80% ihrer Zeit mit Infrastrukturkram verschwenden, statt mit ihren eigentlichen Projekten glänzen zu können. Ein Moment, der förmlich nach Veränderung ruft. Also warum nicht eine Lösung bauen, die alle Datenformate unter einem Dach vereint? Aus dieser Not geboren wird „Eventual“.

Aber lass uns das ein wenig hinterfragen: Wie oft sprießen „einfache“ Lösungen tatsächlich aus den Böden der Großunternehmen? Ein wenig so, wie wenn dein Kumpel dir erzählt, er habe endlich seine Garage aufgeräumt – nur um festzustellen, dass der ganze Kram jetzt in seinem Wohnzimmer rumliegt.

Der „Daft“ Moment

Eventual bringt das Open-Source-Schmuckstück „Daft“ hervor, mit dem Ziel, für unstrukturierte Daten das zu sein, was SQL einst für Tabellendaten war. Der Name „Daft“ – vielleicht ein kleiner Wink mit dem Zaunpfahl auf die Absurdität, mit der sie einst durch die Datenlandschaft irrten? Denn daft bedeutet „verrückt“ oder „hanebüchen“, was sicherlich die Gefühle beschreibt, die Ingenieure hegen, wenn sie sich durch Stapel unstrukturierter Daten kämpfen.

Multimodalität, das Zauberwort

Wo liegt das goldene Ei? In der Multimodalität! Während einige von uns noch das Wort „Multimodal“ googeln, um herauszufinden, ob es sich um eine neue Yoga-Technik handelt, wissen Entwickler längst: Es ist das Einmaleins der Zukunft von AI-gestützten Anwendungen. Egal ob Robotik, Einzelhandel oder Gesundheitswesen – die gleiche Kiste Spielzeuge, die Daft bedient.

Doch nicht so schnell! Die Achillesferse eines jeden Künstlers ist die Finanzierung. Hier bildet Eventual keine Ausnahme und sammelt satte 27,5 Millionen Dollar ein. Manchmal scheint es fast so, als ob das Spiel des Unternehmensgründer-Daseins lautet: „Wie komma ans Geld ran, ohne unsere Seele zu verkaufen“. Aber Felicis und Co. stecken gern Kapital in kluge Visionen.

Ein Blick über den Tellerrand?

Zum Schluss: Hat sich die Tortur von unstrukturierten Daten gelohnt? Oder liefen wir geradewegs in dieselbe Datenfalle wie eh und je? Ein bisschen wie mit „Felix Felicis“ aus der Welt von Harry Potter: Ein Tropfen hier, ein bisschen Glück da, aber bitte nicht zu viel, sonst enden wir damit, die Realität aus den Augen zu verlieren. Doch für now, lass uns einfach hoffen, dass Daft, die Datenwelt ein kleines bisschen verzaubert hat.

Ende: Was können wir wirklich aus diesem Datenabenteuer lernen? Ist es der Weg der Innovation oder nur ein weiteres Buzzword in einer technologisch turbulenten Welt? Lass uns das herausfinden, aber immer mit einem Lächeln und einer Prise Skepsis.

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